Samstag, 14. Juli 2012

Baby´s erste selbstgeschriebene Windelgeschichte ,,Plötzlich Windelprinzessin´´

Eines Tages wollte meine Mami mit mir reden. Sie erzählte mir dass Papa& Sie länger arbeiten müssen. Genervt antwortete ich,das ich keine Lust habe auf die Kleinen aufzupassen.   Daraufhin antwortete sie grinsend:“ Deshalb bekommt ihr ja auch einen Babysitter“. Ich wollte mich schon freuen, da fiel mir auf dass sie ´´Ihr ´´sagte. Verwirrt fragte ich ,,Ihr´´? Und sie antwortete darauf hin – „Jaa ihr!, da du sich in letzter zeit nicht so erwachsen verhältst dachten wir es sei dass beste wenn der Babysitter auch auf dich aufpasst!“. Ich:„ Aber Mama!“ fuhr es aus
mir heraus „Ich bin 16 und kein kleines Kind mehr!“, Mama:„ na dann verhalte dich auch so´´, sagte sie streng.       Einige Tage später als die Diskussion schon in Vergessenheit angehörte,   wollte mich gerade fertig machen um mit Freundinnen ins Kino zu gehen.  Da kamen meine Eltern ins Zimmer und sagte mir ich solle mal ins Wohnzimmer kommen. Als ich dort ankam stellte ich überrascht fest, dass ein Mädchen ungefähr in meinem Alter sich mit meinen Geschwistern unterhielt. Es stellte sich heraus, dass sie Nina hieß , 17 Jahre alt war  und auf mich aufpassen sollte. Es war mit total peinlich, dass Jemand noch auf mich aufpassen musste und noch dazu ist sie nur ein Jahr älter als ich. Wütend ging ich in mein Zimmer und hörte wie meine Eltern sich verabschiedeten. Später hörte sich es so an als würden meine Geschwister und Nina viel spaß zusammen hätten. Ich wollte gerade gehen, da fragte mich Nina wo ich hin denn hin wöllte.  Ich: „Ins Kino“, antwortete ich rasch, Nina:„ deine Eltern haben aber gesagt du musst hier bleiben“, Ich:„ Mir doch egal“ ich wollte die Wohnungstür öffnen, stellte aber fest dass sie abgeschlossen war. Die Babysitterin fragte ob ich nicht lieber was mit ihr spielen möchte. Mit einem komischen Gefühl ging ich wieder in mein Zimmer und schlief ein. Als Ich wieder wach wurde spürte ich, dass es unter meiner Decke ungewohnt warm und feucht war. Dann traf es mich wie ein Schlag, ich muss wohl ins Bettchen gemacht haben und das ausgerechnet als die Babysitterin da war, „wie peinlich“. Heimlich versuchte ich mich ins Bad zu schleichen und das Zeug in die Waschmaschine zutun und zu duschen. Natürlich fällt so etwas auf wenn ich mich mitten in der Nacht duschte, aber mir blieb ja nichts anders übrig. Da hörte ich es klopfen Nina: „Stella? Warum duschst du?! Es ist schon 1 Uhr nachts“. Ich ignorierte Nina einfach und hoffte dass ich nicht vergessen habe die Zimmertür zu schließen.   Als ich aus der Dusche kam und wieder in mein Zimmer ging, befand sich dort schon Nina ,die gerade mein Bett frisch bezog. Nina: ,, Du hast ins Bett gemacht oder?“  fragte sie verständnisvoll.   Nur stotternd brachte ich heraus :“ähh n-n-nein, h-h-hab i-i-ich ni-i-icht“, Nina: „Ooh du musst dich doch nicht schämen“, verlegen starrte ich auf den Boden. Sie ging und ich legte mich wieder hin…..       Das nächste Mal als Nina wieder babysittete …. ,   konnte ihr nicht in die Augen schauen und vermied den Kontakt zu ihr, obwohl sie eigentlich ganz nett war. Ich verschüttete aus Versehen eine ganze Tasse Apfeltee, der ausgerechnet gelb war, auf meinem Bett. Da ich keine Lust hatte, es frisch zu beziehen, dachte ich mir, ich lass es einfach trocknen. Meine kleine Schwester kam zu mir ins Zimmer und wollte irgendwas doch dabei sah sie mein Bett. Sie fing an zu kichern und fragte mich ob ich noch ein Baby bin und Pipi ins Bett mache. Ich : „Neiiin, du doofe Kuh! Das ist Tee!“. Meine Schwester: „Das sieht aber nicht so aus wie Tee“ antwortete sie lachend. Plötzlich ging sie wieder und kam anschließend gleich mit Nina wieder in mein Zimmer .Meine Schwester :„Ich hab dir doch gesagt Stella hat ins Bett gemacht“, Nina: „Ja du hast ja recht“ sagte Nina zu meiner Schwester. Ich antwortete darauf verzögernd: „Heyyy Neiiiiiiin!! Das ist Tee!“ Schrie ich. Nina schickte meine Schwester aus dem Zimmer, nahm mich an die Hand und ging mit mir zum Wäscheschrank, ich versuchte mich zu wehren aber es ging nicht, Hilflosigkeit und Scham überkamen mich. Nina antwortete :„Wenn die kleine Stella sich noch mal ins Bettchen macht, dann bekommt sie Windeln um“. Ich spürte wie mir ganz warm wurde und mein Gesicht sich rötete. Wir gingen ins Zimmer und um 19 Uhr musste ich dann ins Bettchen und schlafen als Strafe weil ich ins Bett gemacht habe       Einige Tage vergingen und Nina kam immer öfters.   Sofort als meine Eltern weg waren erklärte mir Nina:  „ Ich hab mit deinen Eltern gesprochen, sie sagten zu mir , ich soll zu dir strenger sein, weil du dich benimmst wie ein 2 jähriges oder 3 jähriges Baby. Sauer murmelte ich: „na klar, doofe Kuh“, aber leider hatte sie das gehört. Nina: „Als Strafe gehst du in dein Zimmer und kommst erst wieder raus, wenn du dir eine angemessene Strafe für dich überlegt hast, und eine Entschuldigung!“. Meine Geschwister fanden das offensichtlich amüsant. Ich tat was sie verlangte. Den ganzen Tag verbrachte ich in meinem Zimmer, weil ich mich nicht entschuldigen wollte. Versehendlich rutschte mir, mein Glas aus der Hand ich verkleckerte mich, es fiel auf den Boden uns zerbrach. Die Babysitterin hörte das und kam rasch zu mir ins Zimmer. Nina: „Eieiei,  kann das Baby noch nicht aus Gläser trinken“ Ich schämte mich. Nina:„ ich hab dich gefragt ob Baby noch nicht aus Gläsern trinken kann? “Ich antwortete gedemütigt „doch kann ich. Nina : „sieht aber nicht so aus, das nächste mal bringe ich dir ein Fläschen mit“ sagte Nina sanft. „haha!- daraus wird ich niemals trinken!“ antwortete ich selbstsicher – Nina:  „Ohh doch, glaub mir dass wirst du, oder willst du etwa dass die ganze Welt weiß, dass ich deine Babysitterin bin und du ein kleines Baby bist was noch ins Bettchen macht?“ Sie hielt mir ein Foto vor die Nase, wo mein nasses Bett drauf  war .Ich schaute sie erschrocken und sprachlos an, „das kannst du doch nicht ernsthaft machen.“, sagte ich zu ihr, daraufhin antwortete Nina  „Oh doch das kann und werde ich vielleicht tun, es sei denn  du wirst ein braves Kind und gehorchst mir oder alle werden von deinen „Unfällen“ erfahren. Wieder fühlte ich mich hilflos und beschämt. „ja ich werde brav“ antwortete ich schnell. Nina drauf hin  „feiiines Baby,  so und nun entschuldigst du dich bei mir und sagst mir dann die Strafe die du dir überlegt hast“. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, ich wollte am liebsten anfangen zu weinen. Stotternd fing ich an mich zu entschuldigen ,,E-E-Enschuldigung N-N-Nina, ich h-habs nich-t so gemeint“, als S-S-Strafe könnte ich ja wieder um 19 Uhr ins Bett gehen“ sagte ich zu ihr .Darauf antwortete Nina grinsend  „na siehst du, so schwer war das doch gar nicht, was für ein braves baby du doch sein kannst, ich finde die Strafe gut, nur wirst du noch davor Sandmann schauen müssen“. „Ja mach ich“, antwortete ich zu ihr. Später sah ich dann auch brav den Sandmann und ging auch gleich brav ins Bett, obwohl ich gar nicht wollte, aber mir blieb keine andere Wahl…       Auch meine Eltern waren nun plötzlich strenger zu mir und behandelten mich wie ein kleines Kind, somit ich musste immer früher ins Bettchen & durfte nur ziemlich wenig entscheiden. Ich wurde einfach nicht mehr ernst genommen.       Nina war schon wieder da..   Ich hatte einfach keine Lust mehr ein kleines Kind zu sein, das der Babysitterin gehorchen musste. Dieses mal schloss ich die Tür meines Zimmers ab, ich wusste zwar ich würde gewaltigen Ärger bekommen, aber an diesem Tag, aber mir war das egal. Es klopfte an meiner Tür. ,,Baby mach sofort die Tür auf!, ich bin es Nina“, ich ignorierte sie, Nina wurde leicht panisch und rief ganz oft ich solle die Tür aufmachen und drohte mir mit Strafen. Irgendwann brach sie doch tatsächlich die Tür auf. Ich wusste nicht dass sie so stark war. Ich bekam Angst& die Tränen ließen sich nicht unterdrücken. Die Babysitterin war total sauer:“ Ohhh Baby, das hättest du lieber nicht tun sollen“,… ich schwieg. Nina ging kurz weg und holte ihre große Tasche .Zum Glück, hab ich mir schon gedacht, dass sich das Baby nicht benehmen kann. Sie holte Handschellen raus. Schockiert sagte ich „ähhh w-w-was hast du den mit den vor?“ Nina:“ das sieht das Baby gleich“, Ich versuchte mich zu wehren & schrie. Zum Glück waren meine Geschwister diesmal nicht Zuhause. Als ich nun gefesselt war ,holte Nina noch einen Schnuller raus „So das baby war böse& nun wird es auch so behandelt“. Sie versuchte mir den Schnulli in den Mund zu stecken aber ich machte ihn nicht auf. Nina:„ Jetzt kommt der Schnulli in Babys Mund, mach auf Baby! Du hast doch schon bemerkt, dass wenn Baby nicht gehorcht alles schlimmer wird oder will es,dass ich wenn ich dich wickle ein Foto mach und es überall rumzeige?“, widerwillig öffnete ich den Mund, und bekam den Schnulli rein. Nina befahl mir zu nuckeln, was ich dann auch tat. Es gefiel mir irgendwie. Nina: „ Oh jetzt fehlen dem kleinen süßem baby nur noch die Windel, sonst muss es sich ja in die Hose machen, weil es noch zu klein ist um auf das Klo zugehen“. Ich spuckte den Schnulli raus und wollte gerade sagen dass ich das nicht will aber soweit kam es nicht, denn als ich den Mund öffnete steckte sie mir den Schnuller wieder rein und sagte mir „Na, na, na Schnuller schön drinnen lassen!, Außerdem können Babys doch nicht sprechen, nicht wahr?“ Ich schämte mich & wurde wahrscheinlich ziemlich rot.Nina: „ Soo gleich leg ich das baby ins Bettchen und dann wird es richtig schön dick gewickelt“. Ich fing wieder an zu weinen, weil ich nicht gewickelt werden wollte, aber mich nicht wehren konnte. Nina legte mich ins Bett und zog mich untenherum aus. Es war mir so peinlich. Dann puderte und cremte sie mich ein sagte: „Popo hoch, Baby“   Und schob die Windel unter meinen Po, machte die Windel anschließend zu und sagte grinsend: „Soo jetzt kann das Baby schön Pipi und Aa machen“ ich dachte mir: “Das wird ich niiiiemals tun!“. Nina zog mir meinen Schlafanzug an und fesselte mich an den Beinen ans Bett mit den Worten: „So damit Baby auch ja nicht aufstehen kann, wird es ans Bettchen gefesselt und muss jetzt wie die anderen Babys um 18 Uhr schlafen, aber davor mach ich dir noch ein Flässchen“ Sie ging kurz und dann kam sie mit einem warmen Fläschchen Milch wieder zu mir : „Soo Baby muss jetzt das ganze Fläschchen leer trinken damit es heute Abend ach noch schon die Windel voll macht“, sie machte mir den Schnuller raus und gab mir dass Fläschchen, da ich durstig war trank ich es auch wirklich leer, dabei lob sie mich immer: „das macht das Baby feiiiin“ Ich schämte mich wieder ganz arg. Ich bekam wieder den Schnulli rein und sie machte ein Foto von mir.   Irgendwann bemerkte ich dass ich mal muss. Ich versuchte es auszuhalten denn ich wollte nicht in die Windel machen. Nina kam ab und zu rein und fasste an meine Windel um zu schauen ob sie, sie denn schon voll ist. Mit der Zeit musste ich immer dringender. Ich hatte vor nur einpaar Tropfen zu machen, am Anfang klappte das auch aber dann konnte ich es nicht mehr halten und pullerte die Windel voll. Ich versuchte es zu stoppend aber meine Versuche scheiterten kläglich. Und da fing an zu weinen weil ich mich so schämte. Meine Windel wurde warm und kuschelig. Nach einer Weile kam Nina ins Zimmer. Um mir die Blamage zu ersparen, tat ich so als ob ich schlief. Flüsternd ging sie wieder raus: „Ohh Baby macht heia..“   Allerdings konnte ich nicht schlafen denn, die ungewohnte feuchte Windel zwischen meinen Beinen, störte mich. Und die Handschellen an meinen Füßen störten mich noch mehr. Irgendwann sehr viel später schlief ich dann auch ein.       Am nächsten Morgen..   Ich bin aufgewacht als Nina mich gerade wickelte. Da ich aber noch im Halbschlaf war bekam ich das nicht so richtig mit. „Guten Morgen Baby!, Na du warst aber ein braves baby und hast die Windel schön voller Pipi gemacht“. Erst da wurde ich richtig wach. Verwundert fragte ich sie ob meine Eltern denn schon zu Hause sind. Sie antwortete und machte mich von den Handschellen los:“ Das erzähl ich die wenn ich dich im Bad fertig mache“ Sie nahm meine Hand. „Aber ich will nicht- außerdem trage ich keine Hose“ Sie nahm einfach meine Hand und zerrte mich ins Bad, machte auf meine Zahnbürste Zahnpaste und steckte sie mir in den Mund: „Also, Deine Eltern sind schon da und deine Geschwister auch bald. Ich habe deinen Eltern erzählt wie böse du warst und deshalb bin ich lieber noch da geblieben. Du wirst ab sofort keine Tür mehr in deinem Zimmer haben, aber Babys brauchen die auch nicht oder?,. Ich spülte meinen Mund aus und sagte“ Seit ihr blöd? Ich brauch doch `ne Tür außerdem bin ich kein baby!, Nina: „Was denn dann ein Teenager in Windeln mit Schnulli& co. Der noch einen Babysitter brauch? 

3 Kommentare:

  1. Eine wirklich total süße Geschichte. :-) Da musst du auf jeden fall irgendwann mal weiter schreiben.

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  2. Würde auch gern so behandelt werden.

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