Eines Tages wollte meine Mami mit mir reden. Sie erzählte mir dass
Papa& Sie länger arbeiten müssen. Genervt antwortete ich,das ich
keine Lust habe auf die Kleinen aufzupassen. Daraufhin antwortete sie
grinsend:“ Deshalb bekommt ihr ja auch einen Babysitter“. Ich wollte
mich schon freuen, da fiel mir auf dass sie ´´Ihr ´´sagte. Verwirrt
fragte ich ,,Ihr´´? Und sie antwortete darauf hin – „Jaa ihr!, da du
sich in letzter zeit nicht so erwachsen verhältst dachten wir es sei
dass beste wenn der Babysitter auch auf dich aufpasst!“. Ich:„ Aber
Mama!“ fuhr es aus
mir heraus „Ich bin 16 und kein kleines Kind mehr!“, Mama:„ na dann
verhalte dich auch so´´, sagte sie streng. Einige Tage später als
die Diskussion schon in Vergessenheit angehörte, wollte mich gerade
fertig machen um mit Freundinnen ins Kino zu gehen. Da kamen meine
Eltern ins Zimmer und sagte mir ich solle mal ins Wohnzimmer kommen. Als
ich dort ankam stellte ich überrascht fest, dass ein Mädchen ungefähr
in meinem Alter sich mit meinen Geschwistern unterhielt. Es stellte sich
heraus, dass sie Nina hieß , 17 Jahre alt war und auf mich aufpassen
sollte. Es war mit total peinlich, dass Jemand noch auf mich aufpassen
musste und noch dazu ist sie nur ein Jahr älter als ich. Wütend ging ich
in mein Zimmer und hörte wie meine Eltern sich verabschiedeten. Später
hörte sich es so an als würden meine Geschwister und Nina viel spaß
zusammen hätten. Ich wollte gerade gehen, da fragte mich Nina wo ich hin
denn hin wöllte. Ich: „Ins Kino“, antwortete ich rasch, Nina:„ deine
Eltern haben aber gesagt du musst hier bleiben“, Ich:„ Mir doch egal“
ich wollte die Wohnungstür öffnen, stellte aber fest dass sie
abgeschlossen war. Die Babysitterin fragte ob ich nicht lieber was mit
ihr spielen möchte. Mit einem komischen Gefühl ging ich wieder in mein
Zimmer und schlief ein. Als Ich wieder wach wurde spürte ich, dass es
unter meiner Decke ungewohnt warm und feucht war. Dann traf es mich wie
ein Schlag, ich muss wohl ins Bettchen gemacht haben und das
ausgerechnet als die Babysitterin da war, „wie peinlich“. Heimlich
versuchte ich mich ins Bad zu schleichen und das Zeug in die
Waschmaschine zutun und zu duschen. Natürlich fällt so etwas auf wenn
ich mich mitten in der Nacht duschte, aber mir blieb ja nichts anders
übrig. Da hörte ich es klopfen Nina: „Stella? Warum duschst du?! Es ist
schon 1 Uhr nachts“. Ich ignorierte Nina einfach und hoffte dass ich
nicht vergessen habe die Zimmertür zu schließen. Als ich aus der
Dusche kam und wieder in mein Zimmer ging, befand sich dort schon Nina
,die gerade mein Bett frisch bezog. Nina: ,, Du hast ins Bett gemacht
oder?“ fragte sie verständnisvoll. Nur stotternd brachte ich heraus
:“ähh n-n-nein, h-h-hab i-i-ich ni-i-icht“, Nina: „Ooh du musst dich
doch nicht schämen“, verlegen starrte ich auf den Boden. Sie ging und
ich legte mich wieder hin….. Das nächste Mal als Nina wieder
babysittete …. , konnte ihr nicht in die Augen schauen und vermied den
Kontakt zu ihr, obwohl sie eigentlich ganz nett war. Ich verschüttete
aus Versehen eine ganze Tasse Apfeltee, der ausgerechnet gelb war, auf
meinem Bett. Da ich keine Lust hatte, es frisch zu beziehen, dachte ich
mir, ich lass es einfach trocknen. Meine kleine Schwester kam zu mir ins
Zimmer und wollte irgendwas doch dabei sah sie mein Bett. Sie fing an
zu kichern und fragte mich ob ich noch ein Baby bin und Pipi ins Bett
mache. Ich : „Neiiin, du doofe Kuh! Das ist Tee!“. Meine Schwester: „Das
sieht aber nicht so aus wie Tee“ antwortete sie lachend. Plötzlich ging
sie wieder und kam anschließend gleich mit Nina wieder in mein Zimmer
.Meine Schwester :„Ich hab dir doch gesagt Stella hat ins Bett gemacht“,
Nina: „Ja du hast ja recht“ sagte Nina zu meiner Schwester. Ich
antwortete darauf verzögernd: „Heyyy Neiiiiiiin!! Das ist Tee!“ Schrie
ich. Nina schickte meine Schwester aus dem Zimmer, nahm mich an die Hand
und ging mit mir zum Wäscheschrank, ich versuchte mich zu wehren aber
es ging nicht, Hilflosigkeit und Scham überkamen mich. Nina antwortete
:„Wenn die kleine Stella sich noch mal ins Bettchen macht, dann bekommt
sie Windeln um“. Ich spürte wie mir ganz warm wurde und mein Gesicht
sich rötete. Wir gingen ins Zimmer und um 19 Uhr musste ich dann ins
Bettchen und schlafen als Strafe weil ich ins Bett gemacht habe
Einige Tage vergingen und Nina kam immer öfters. Sofort als meine
Eltern weg waren erklärte mir Nina: „ Ich hab mit deinen Eltern
gesprochen, sie sagten zu mir , ich soll zu dir strenger sein, weil du
dich benimmst wie ein 2 jähriges oder 3 jähriges Baby. Sauer murmelte
ich: „na klar, doofe Kuh“, aber leider hatte sie das gehört. Nina: „Als
Strafe gehst du in dein Zimmer und kommst erst wieder raus, wenn du dir
eine angemessene Strafe für dich überlegt hast, und eine
Entschuldigung!“. Meine Geschwister fanden das offensichtlich amüsant.
Ich tat was sie verlangte. Den ganzen Tag verbrachte ich in meinem
Zimmer, weil ich mich nicht entschuldigen wollte. Versehendlich rutschte
mir, mein Glas aus der Hand ich verkleckerte mich, es fiel auf den
Boden uns zerbrach. Die Babysitterin hörte das und kam rasch zu mir ins
Zimmer. Nina: „Eieiei, kann das Baby noch nicht aus Gläser trinken“ Ich
schämte mich. Nina:„ ich hab dich gefragt ob Baby noch nicht aus
Gläsern trinken kann? “Ich antwortete gedemütigt „doch kann ich. Nina :
„sieht aber nicht so aus, das nächste mal bringe ich dir ein Fläschen
mit“ sagte Nina sanft. „haha!- daraus wird ich niemals trinken!“
antwortete ich selbstsicher – Nina: „Ohh doch, glaub mir dass wirst du,
oder willst du etwa dass die ganze Welt weiß, dass ich deine
Babysitterin bin und du ein kleines Baby bist was noch ins Bettchen
macht?“ Sie hielt mir ein Foto vor die Nase, wo mein nasses Bett drauf
war .Ich schaute sie erschrocken und sprachlos an, „das kannst du doch
nicht ernsthaft machen.“, sagte ich zu ihr, daraufhin antwortete Nina
„Oh doch das kann und werde ich vielleicht tun, es sei denn du wirst
ein braves Kind und gehorchst mir oder alle werden von deinen „Unfällen“
erfahren. Wieder fühlte ich mich hilflos und beschämt. „ja ich werde
brav“ antwortete ich schnell. Nina drauf hin „feiiines Baby, so und
nun entschuldigst du dich bei mir und sagst mir dann die Strafe die du
dir überlegt hast“. Ein Kloß bildete sich in meinem Hals, ich wollte am
liebsten anfangen zu weinen. Stotternd fing ich an mich zu entschuldigen
,,E-E-Enschuldigung N-N-Nina, ich h-habs nich-t so gemeint“, als
S-S-Strafe könnte ich ja wieder um 19 Uhr ins Bett gehen“ sagte ich zu
ihr .Darauf antwortete Nina grinsend „na siehst du, so schwer war das
doch gar nicht, was für ein braves baby du doch sein kannst, ich finde
die Strafe gut, nur wirst du noch davor Sandmann schauen müssen“. „Ja
mach ich“, antwortete ich zu ihr. Später sah ich dann auch brav den
Sandmann und ging auch gleich brav ins Bett, obwohl ich gar nicht
wollte, aber mir blieb keine andere Wahl… Auch meine Eltern waren
nun plötzlich strenger zu mir und behandelten mich wie ein kleines Kind,
somit ich musste immer früher ins Bettchen & durfte nur ziemlich
wenig entscheiden. Ich wurde einfach nicht mehr ernst genommen.
Nina war schon wieder da.. Ich hatte einfach keine Lust mehr ein
kleines Kind zu sein, das der Babysitterin gehorchen musste. Dieses mal
schloss ich die Tür meines Zimmers ab, ich wusste zwar ich würde
gewaltigen Ärger bekommen, aber an diesem Tag, aber mir war das egal. Es
klopfte an meiner Tür. ,,Baby mach sofort die Tür auf!, ich bin es
Nina“, ich ignorierte sie, Nina wurde leicht panisch und rief ganz oft
ich solle die Tür aufmachen und drohte mir mit Strafen. Irgendwann brach
sie doch tatsächlich die Tür auf. Ich wusste nicht dass sie so stark
war. Ich bekam Angst& die Tränen ließen sich nicht unterdrücken. Die
Babysitterin war total sauer:“ Ohhh Baby, das hättest du lieber nicht
tun sollen“,… ich schwieg. Nina ging kurz weg und holte ihre große
Tasche .Zum Glück, hab ich mir schon gedacht, dass sich das Baby nicht
benehmen kann. Sie holte Handschellen raus. Schockiert sagte ich „ähhh
w-w-was hast du den mit den vor?“ Nina:“ das sieht das Baby gleich“, Ich
versuchte mich zu wehren & schrie. Zum Glück waren meine
Geschwister diesmal nicht Zuhause. Als ich nun gefesselt war ,holte Nina
noch einen Schnuller raus „So das baby war böse& nun wird es auch
so behandelt“. Sie versuchte mir den Schnulli in den Mund zu stecken
aber ich machte ihn nicht auf. Nina:„ Jetzt kommt der Schnulli in Babys
Mund, mach auf Baby! Du hast doch schon bemerkt, dass wenn Baby nicht
gehorcht alles schlimmer wird oder will es,dass ich wenn ich dich wickle
ein Foto mach und es überall rumzeige?“, widerwillig öffnete ich den
Mund, und bekam den Schnulli rein. Nina befahl mir zu nuckeln, was ich
dann auch tat. Es gefiel mir irgendwie. Nina: „ Oh jetzt fehlen dem
kleinen süßem baby nur noch die Windel, sonst muss es sich ja in die
Hose machen, weil es noch zu klein ist um auf das Klo zugehen“. Ich
spuckte den Schnulli raus und wollte gerade sagen dass ich das nicht
will aber soweit kam es nicht, denn als ich den Mund öffnete steckte sie
mir den Schnuller wieder rein und sagte mir „Na, na, na Schnuller schön
drinnen lassen!, Außerdem können Babys doch nicht sprechen, nicht
wahr?“ Ich schämte mich & wurde wahrscheinlich ziemlich rot.Nina: „
Soo gleich leg ich das baby ins Bettchen und dann wird es richtig schön
dick gewickelt“. Ich fing wieder an zu weinen, weil ich nicht gewickelt
werden wollte, aber mich nicht wehren konnte. Nina legte mich ins Bett
und zog mich untenherum aus. Es war mir so peinlich. Dann puderte und
cremte sie mich ein sagte: „Popo hoch, Baby“ Und schob die Windel
unter meinen Po, machte die Windel anschließend zu und sagte grinsend:
„Soo jetzt kann das Baby schön Pipi und Aa machen“ ich dachte mir: “Das
wird ich niiiiemals tun!“. Nina zog mir meinen Schlafanzug an und
fesselte mich an den Beinen ans Bett mit den Worten: „So damit Baby auch
ja nicht aufstehen kann, wird es ans Bettchen gefesselt und muss jetzt
wie die anderen Babys um 18 Uhr schlafen, aber davor mach ich dir noch
ein Flässchen“ Sie ging kurz und dann kam sie mit einem warmen
Fläschchen Milch wieder zu mir : „Soo Baby muss jetzt das ganze
Fläschchen leer trinken damit es heute Abend ach noch schon die Windel
voll macht“, sie machte mir den Schnuller raus und gab mir dass
Fläschchen, da ich durstig war trank ich es auch wirklich leer, dabei
lob sie mich immer: „das macht das Baby feiiiin“ Ich schämte mich wieder
ganz arg. Ich bekam wieder den Schnulli rein und sie machte ein Foto
von mir. Irgendwann bemerkte ich dass ich mal muss. Ich versuchte es
auszuhalten denn ich wollte nicht in die Windel machen. Nina kam ab und
zu rein und fasste an meine Windel um zu schauen ob sie, sie denn schon
voll ist. Mit der Zeit musste ich immer dringender. Ich hatte vor nur
einpaar Tropfen zu machen, am Anfang klappte das auch aber dann konnte
ich es nicht mehr halten und pullerte die Windel voll. Ich versuchte es
zu stoppend aber meine Versuche scheiterten kläglich. Und da fing an zu
weinen weil ich mich so schämte. Meine Windel wurde warm und kuschelig.
Nach einer Weile kam Nina ins Zimmer. Um mir die Blamage zu ersparen,
tat ich so als ob ich schlief. Flüsternd ging sie wieder raus: „Ohh Baby
macht heia..“ Allerdings konnte ich nicht schlafen denn, die
ungewohnte feuchte Windel zwischen meinen Beinen, störte mich. Und die
Handschellen an meinen Füßen störten mich noch mehr. Irgendwann sehr
viel später schlief ich dann auch ein. Am nächsten Morgen.. Ich
bin aufgewacht als Nina mich gerade wickelte. Da ich aber noch im
Halbschlaf war bekam ich das nicht so richtig mit. „Guten Morgen Baby!,
Na du warst aber ein braves baby und hast die Windel schön voller Pipi
gemacht“. Erst da wurde ich richtig wach. Verwundert fragte ich sie ob
meine Eltern denn schon zu Hause sind. Sie antwortete und machte mich
von den Handschellen los:“ Das erzähl ich die wenn ich dich im Bad
fertig mache“ Sie nahm meine Hand. „Aber ich will nicht- außerdem trage
ich keine Hose“ Sie nahm einfach meine Hand und zerrte mich ins Bad,
machte auf meine Zahnbürste Zahnpaste und steckte sie mir in den Mund:
„Also, Deine Eltern sind schon da und deine Geschwister auch bald. Ich
habe deinen Eltern erzählt wie böse du warst und deshalb bin ich lieber
noch da geblieben. Du wirst ab sofort keine Tür mehr in deinem Zimmer
haben, aber Babys brauchen die auch nicht oder?,. Ich spülte meinen Mund
aus und sagte“ Seit ihr blöd? Ich brauch doch `ne Tür außerdem bin ich
kein baby!, Nina: „Was denn dann ein Teenager in Windeln mit
Schnulli& co. Der noch einen Babysitter brauch?
Eine wirklich total süße Geschichte. :-) Da musst du auf jeden fall irgendwann mal weiter schreiben.
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